Wo ist der Unterschied?

Wo ist der Unterschied?

Wo ist der Unterschied?

Als ich mit dem (Para) Karate angefangen habe, gab es viele Stimmen die sagten, dass Para Karate kein richtiges Karate sei, und dass man mit dem Training ein falsches Bild erzeugen könne. Man hat es ein bisschen weggeschoben und gesagt, man wisse gar nicht, wie man das Training vermitteln soll. Das hat sich zum Glück im Laufe der Zeit ein wenig geändert. Ich sage, dass es in der Herangehensweise kaum Unterschiede gibt.

Meiner Meinung nach, gehen Menschen ohne Handicap zum Karate, weil sie den Umgang in schwierigen Situationen lernen wollen, um sich im Notfall im Rahmen ihrer Möglichkeiten verteidigen zu können. Weil sie den Weg des Karate, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, bis zu den Dan-Prüfungen gehen wollen. Oder weil es ihnen das Karate auf Wettkampfebene angetan hat. Oder einfach nur weil sie fit bleiben wollen.

Menschen mit Handicap wollen, meiner Meinung nach, Para Karate machen, weil sie den Umgang in schwierigen Situationen lernen wollen, um sich im Notfall im Rahmen ihrer Möglichkeiten verteidigen zu können. Weil sie den Weg des Karate, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, bis zu den Dan-Prüfungen gehen wollen. Oder weil es ihnen das Karate auf Wettkampfebene angetan hat. Oder einfach nur weil sie fit bleiben wollen. Merkt ihr was? Die Zielstellungen und der Glaube an Karate und Para Karate haben gar nichts mit dem Handicap zu tun. Es spielt keine Rolle ob man sich fit halten will, Dan-Prüfungen machen möchte oder Weltmeister werden will.

Das Einzige was ein wenig angepasst werden muss, ist der Weg zum Ziel und die Trainingmethodik. Das bedeutet, dass jeder Trainer im Karate auch Trainer im Para Karate sein kann.


When I started (Para) Karate, there were many people who said that Para Karate was not real Karate. And that you could create a false image with the training. People pushed it away a bit and said that they didn’t know how to convey the training. Fortunately, that has changed a little over time. I say that there is hardly any difference in the approach.

In my opinion, people go to karate because they want to learn how to deal with difficult situations in order to be able to defend themselves in an emergency, within the limits of their possibilities. Because they want to go the way of Karate, within their possibilities, up to the Dan examinations. Or because they like karate at competition level. Or simply because they want to stay fit.

In my opinion, people with disabilities want to do Para Karate because they want to learn how to deal with difficult situations in order to be able to defend themselves in an emergency, within the limits of their possibilities. Because they want to go the way of Karate, within their possibilities, up to the Dan examinations. Or because they like karate at competition level. Or simply because they want to stay fit. Do you notice anything? The goals and the belief in karate and para karate have nothing to do with the handicap. It doesn’t matter if you want to stay fit, take Dan exams or become a world champion.

The only thing that needs to be adapted a little is the way to the goal and the training methodology. This means that every trainer in karate can also be a trainer in para karate.

 


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