… ist mein Blick nach vorn auf 2018 gerichtet und an diesem Weg arbeite ich. Denn das Glück liegt vor mir auf der Straße. Aber so kurz vor dem Jahreswechsel schau auch ich mal in den Rückspiegel auf 2017.

Es war für mich ein Jahr, in dem es ganz schön hoch und runter ging. Ich habe gerade in der ersten Jahreshälfte viele Nerven gelassen. Aber ich glaube jeder von euch lässt, über das Jahr verteilt, mal Nerven.

Die zweite Hälfte des Jahres 2017 lief dafür umso besser. Der Trainerwechsel hat mir neuen Auftrieb gegeben. Mit seiner Hilfe habe ich, mein schon lang bestehendes Vorhaben, den Antrag auf Aufnahme in die paralympische Zoll-Sportfördergruppe zu stellen, umsetzen können. Jetzt heisst es: Auf die Entscheidung warten….

Zu dem Thema Inklusion, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit habe ich in diesem Jahr ausserdem Gespräch mit dem Waldresort Hainich geführt. Ich mit gespannt, welche Projekte sich daraus entwickeln.

Sportlich lief es bei mir in der zweiten Jahreshälfte auch wieder gut. So hab ich zum Beispiel die Bavarian Open gewonnen und Evgeniy Korobeinikov geschlagen, der mich bei der Weltmeisterschaft in Linz knapp geschlagen hatte.

2018 wird wieder ein starkes Karate-Jahr. Die wichtigsten Turniere sind die Deutschen Meisterschafen im April, die Europameisterschaften im Mai und die Weltmeisterschaften im November. 

Es war also ein aufregendes Jahr 2017 und es kommt ein spannendes Jahr 2018. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon auf 2018. Ich werde jetzt 2017 schön in Ruhe ausklingen lassen. Denn mein Plan für 2018 steht.

In diesem Sinn wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins Jahr 2018. Feiert schön!

Aber denkt daran… Schaut nicht zu lange in den Rückspiegel. Das Glück steht vor Euch auf der Straße!!!!

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