Am 27. Januar 2024 fand in der malerischen Stadt Dresden ein bedeutendes Ereignis statt – die Dresden Open im Karate und Para-Karate. Für viele Sportler, darunter auch mich, markierte dieses Turnier den Auftakt in das Wettkampfjahr 2024. Es war nicht nur eine Gelegenheit, die Ergebnisse der intensiven Trainingseinheiten der letzten Wochen und Monate zu überprüfen, sondern auch eine Standortbestimmung, um die Fortschritte auf dem Tatami zu evaluieren. Nach einer längeren Wettkampfpause seit den Weltmeisterschaften war die Vorfreude besonders groß.

Die Dresden Open haben sich in den letzten Jahren für mich als ein ideales Sprungbrett ins Jahr erwiesen, und auch diesmal enttäuschten sie nicht. Das Besondere in diesem Jahr war die beachtliche Anzahl von Athleten im Para-Karate, die das Turnier als Auftakt für sich nutzten. Beeindruckend war die Teilnahme eines Athleten aus der Slowakei, der den Weg nach Dresden fand. Ein herzliches Dankeschön gebührt den Para-Karate-Athleten aus den zahlreichen deutschen Vereinen, die das Turnier bereichert haben.

Die steigende Teilnehmerzahl im Para-Karate zeigt, dass die Disziplin immer mehr Anerkennung und Zuspruch findet. Es ist erfreulich zu sehen, wie die Gemeinschaft wächst und sich das Interesse am Para-Karate stetig vergrößert.

Für mich persönlich sind die Dresden Open auch eine Plattform, um neue Strategien zu testen und verschiedene Katas auszuprobieren. Der Wettkampf dient als Prüfstein, um die Wirksamkeit des Trainings unter realen Bedingungen zu überprüfen.

In diesem Jahr konnte ich das Turnier erneut für mich entscheiden, was mir bestätigt, dass mein Training auf dem richtigen Weg ist. Natürlich gibt es auf diesem Weg noch einige Stolpersteine, die es bis zu den deutschen Meisterschaften zu überwinden gilt. Diese Herausforderungen sehe ich als Chancen, um weiter zu wachsen und mich zu verbessern.

Ein besonderer Dank geht an den Veranstalter des Turniers, das Dresdner Karate Team. Auch in diesem Jahr haben sie wieder ein herausragendes Event auf die Beine gestellt und die besonderen Herausforderungen des Para-Karate hervorragend gemeistert.

Mit Vorfreude blicke ich bereits auf das kommende Jahr, in dem ich mich neuen Herausforderungen stellen und weiter an meiner Entwicklung im Para-Karate arbeiten werde. Die Dresden Open bleiben für mich nicht nur ein Turnier, sondern ein bedeutsames Kapitel in meinem sportlichen Werdegang.