Mit einem spontanen Plan zum silbernen Schwimm...
Mit einem spontanen Plan zum silbernen Schwimmabzeichen
Mit einem spontanen Plan zum silbernen Schwimmabzeichen
5. Juli 2017
Wer das Sportabzeichen des DOSB ablegen muss gewisse Weiten, Zeiten und Vorgaben erreichen bzw. erledigen. So war es auch bei mir.
Damit ich mein Sportabzeichen machen konnte, musste ich einen Schwimmnachweis vorweisen. Diesen Schwimmnachweis konnte ich auch nicht mit irgendeiner anderen Disziplin ausgleichen. Ich gebe zu, dass mich dieser Nachweis schon ein bisschen genervt hat. Da ich nicht unbedingt eine Wasserratte bin. Zudem hatte ich in Grundschule so etwas schon mal gemacht. Leider hatte ich keinen Nachweis mehr darüber.
So blieb mir nichts anders übrig, als ins Freibad zu gehen und mich 15 Minuten Überwasser zu halten. Um mir damit lediglich ein Kreuzten abzuholen. Am Anfang habe ich das schon als ganz schöne Lebzeitverschwendung gesehen.
An diesem Tag hat mich eine Freundin ins Freibad begleitet. Ein großes Dankschön, an dieser Stelle an Jule. Sie hat die ganze Zeit mit Motivation meinen Schweinehund verprügelt.
Und wie ich so vor mich hin patle kommt der Spruch von Jule: „Na wenn du die Bahn noch zu Ende schwimmst hast du das Schwimmabzeichen in Bronze!“ Darauf hin dachte ich, das kann ja nicht so schwer sein. Nur leider hatte ich das Ablegen des Schwimmabzeichen nicht auf meinem Plan und war am Ende zeitlich leider zu langsam für Bronze.
Das hat mich dann am Ende so angepiept, dass ein neues Trainingsziel geboren war. So bin ich dann die nächsten Tage ins Schwimmbad und hab mal geschaut was so geht. Dabei habe ich sehr schnell festgestellt, dass nicht nur das Schwimmabzeichen in Bronze drin ist. Warum nicht gleich auf Silber gehen? So kam es dann auch.
Ich finde es cool, wenn nicht nur Trainer zu Leistungs- und Trainingszielen motivieren. Ich werde werde auch versuchen, das Schwimmen mehr in meinen Trainings- und Fitnessplan mit einzubauen.
Freunde, Ehrgeiz, Ziele und ein Plan bewirken eine Menge!!!
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